Der WTV ist um elf Juniormanager und -managerinnen reicher

Fahrt zum Faaker See nach Österreich war ein voller Erfolg

© WTV

Zum zweiten Mal nach 2019 fand in der ersten Herbstferienwoche die WTV-Juniormanagerausbildung in Faak am See in Österreich statt. Elf Jugendliche im Alter zwischen 14 und 17 Jahren lernten in verschiedenen Seminaren den Umgang mit Präsentationen und die Abläufe in den Tennisvereinen. Neben stets lustigen aber lehrreichen Theoriestunden, standen viele praktische Übungen auf dem Tennisplatz und in der Turnhalle auf dem Programm.

Los ging es mit dem Zug ab Dortmund. Der erste Abend diente dem Kennenlernen untereinander und der Anlage. Das Bundessport und Freizeitzentrum am Faaker See, welches dem WTV durch die jährliche Sommerfreizeit an gleicher Stelle bekannt ist, beeindruckte die Jugendlichen mit der Aussicht und den sportlichen Gegebenheiten.

Am zweiten Tag begannen die inhaltlichen Arbeiten, bei denen die Teilnehmer in die Themen eingeführt wurden. Während der Woche lernten die angehenden Juniormanager verschiedene Fertigkeiten wie Präsentieren, Organisieren oder Kommunizieren, die sie im Vereinsleben einbringen können. IT-Experte Hans-Peter Dürhager erklärte den Umgang mit sozialen Medien und das Erkennen von Fake News. Neben den Seminaren bekamen die Jugendlichen die Aufgabe, eine Projektidee auszuarbeiten und mit der kompletten Gruppe zu simulieren. Abgesehen von Tennissessions mit Coach Stefan, konnte die Gruppe ihren Teamgeist beim Klettern und Wandern unter Beweis stellen. Am letzten Tag beendete ein selbst organisiertes Tennisturnier die Ausbildung. „Die ganze Woche war sehr erfolgreich und die Location war super.“, resümierte Teilnehmerin Mona. Referentin Britta fand: „Wir hatten eine sehr gute und engagierte Gruppe. Alles in allem können wir behaupten elf gut ausgebildete Juniormanager auf ihre Vereine loslassen zu können.“

Insgesamt war es für alle Beteiligten eine sehr gelungene Woche mit viel Spaß, neuerlerntem Wissen, Tennis und vor allem sehr leckerem Essen.

Ein Bericht von Antonia Schloss (SuS Bielefeld) und Leo Maas (BVH Dorsten)

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